Homöopathie

Homöopathie ist ein perfektes System in der NaturMedizin – denn wir haben hier das Synergetische Zusammenarbeiten von Vier Grundprinzipien:

• Ähnlichkeitsgesetz = Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt (bekannt seit Hippokrates).
• Totalität = die Gesamtheit der Symptome des einzelnen Patienten werden berücksichtigt.
• Individualität = es zählen nur die individuellen des Patienten.
• Weniger ist mehr!

Die minimale Menge einer dynamisierten Substanz, heilt die Totalität der individuellen Symptome, die einzigartig ähnlich sind, zu denen, die die Substanz im gesunden Menschen hervorrufen kann.

Seit 2001 bin ich Homöopathin in Bad Nauheim

und Mitglied im Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e.V.
Die Zertifizierung für Homöopathen gibt es seit 2004 und seit dieser Zeit habe ich auch meine Zertifizierung – siehe SHZ Siegel – die alle 2 Jahre verlängert werden muss, nachdem die entsprechenden Nachweise (Fortbildungen, Supervisionen usw.) erbracht wurden.

In meiner Homöopathie-Praxis sind Kinder und Jugendliche, Männer und Frauen herzlich willkommen. 

Die homöopathische Behandlung

…beginnt mit der Erfassung der kompletten Krankengeschichte (Erstanamnese), die – vor allem bei chronischen Fällen – ca. 1 bis 2,5 Stunden dauern kann. Danach benötige ich nochmals Zeit (außerhalb des Patientenkontaktes) für Repertorisation und Materia Medica Abgleich. Nachdem ich mit der Ausarbeitung fertig bin, treffen wir uns zu einem weiteren kurzen Besprechungstermin, an dem wir den Verlauf Ihrer Behandlung besprechen und Sie die Verschreibung eines homöopathischen Mittels bekommen.

Ohne eine ausführliche Erstanamnese ist es praktisch unmöglich, Patienten homöopathisch korrekt zu behandeln. Dabei werden alle Ebenen des Menschen berücksichtigt: Körper – Seele – Geist.

Die Homöopathie gehört in Deutschland zu den populärsten der alternativen Therapieverfahren.

Man muss weder an sie glauben noch sich besonders ernähren um erfolgreich homöopathisch therapiert zu werden, und es hat auch nichts mit Suggestion, Hypnose oder Augendiagose zu tun. Homöopathie ist eine ganz eigenständige Therapie mit wissenschaftlichem Ansatz, die mittlerweile in vielen Ländern mit Erfolg angewendet und sehr geschätzt wird.

Begründet wurde sie vom deutschen Arzt und Chemiker Samuel Hahnemann (1755 – 1843) und basiert auf Erfahrungswerten und natürlichen Gesetzmässigkeiten. Es zeigt sich, dass genau die Symptome, die ein Arzneimittel unter bestimmten Voraussetzungen (im Zuge einer Arzneimittelprüfung) beim gesunden Menschen auslöst, es beim Kranken heilen kann. So ist es zu erklären, dass jedes homöopathische Arzneimittel bereits an gesunden Menschen geprüft wurde, bevor es dem Kranken verabreicht wird.

Die Ausgangssubstanzen homöopathischer Arzneien kommen vor allem aus dem Pflanzen- und Tierreich oder bestehen aus Mineralien. Sie werden in einer speziellen Vorgehensweise verdünnt und verschüttelt (man nennt das auch potenzieren). Diese Mittel werden vom Patienten ausschliesslich in Form von Zuckerkügelchen oder Tropfen eingenommen. Bei einer Klass. Homöopathischen Behandlung werden Homöopathische Mittel niemals injiziert (gespritzt). Auch homöopathische Mittel in Salbenform sind nach den Gesetzen Hahnemanns nicht zulässig.

Hahnemann und die Homöopathen seiner Schule stellten fest,

dass bestimmte vererbte oder erworbene Krankheiten über Jahre oder Jahrzehnte hinweg zu schweren Krankheiten führen können. Diese erworbenen oder ererbten Krankheiten, die zu schwerwiegenden langfristigen Erkrankungen führen, werden Miasmen genannt. Das chronische Miasma ist eine chronische Erkrankung im homöopathischen Sinne und zur Behandlung solcher chronischer Krankheiten ist es unerlässlich miasmatisch zu arbeiten. Deshalb werde ich Sie im Anamnese-Gespräch auch ausführlich zu Erkrankungen ihrer Eltern und Großeltern befragen.

 

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